Südfrankreich

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Töff-Ferien in Südfrankreich

Unten könnt ihr mittels Google Maps die Route genauer erforschen...



Aufs Bild oder Link klicken fr Google Earth...

 

02.-06. Oktober 2005

Mit Google Plus wurde die in MapSource geplante Reise in Google Earth übertragen...

Suedfrankreich.kmz

 


 

1. Tag

Die Abreise etwas kalt und nass...

...und - zuerst noch die Batterie beim Moto Mader wechseln: Herzlichsten Dank Kurt!

 


 
Erste Übernachtung...

 

 

Motorräder sicher geparkt...

 


 

2. TAG

 

 

Zwischendurch  etwas feucht und nass - aber die Stimmung stimmt!

 

 

Mühlsteine...

 

 

Halblinks geht's lang...

 

 

Ohne Worte - einfach ge...

 

 

Gegen Süden: Man achte auf das Wetter...!

Sonne...?

 

 

Oliven schmecken da unten einfach irgendwie besser...

 

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Und dann endlich - Richtung Camargue...

 

 

Meer, Sun, Fun, nothing to do...

 

 

Einige Hotels haben sogar noch auf...

 

 

Dreimal dürft ihr raten, wer gewonnen hat...

 

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Hier oder aufs Bild klicken und das Panorama aus dem Fenster des Hotels geniessen...

 

 

3. TAG

 

 

Und dann - St. Tropez - sind wir jetzt reich, oder Müller - oder was...?

 

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Etwas teuer, aber sonst Spitze...!

 

 

4. TAG

 

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Stimmung: 100%

Wetter: 100%

 

 

Spuren im Sand...

 

 

Und dann - Route Napoleon...

 

Also - wenn man schon über eine so berühmte Strecke fährt, so braucht es noch etwas Hintergrund Informationen (aus dem Internet abgekupfert - sorry)...

Die Route Napoleon:

Viele Strassen in Frankreich und auch in ganz Europa könnten den Namen Route Napoleon tragen, doch naturgemäss bekommt diejenige ihn zugeschrieben, die mit Napoleons spektakulärster Aktion zusammenhängt.

In den Kriegen ab 1813 hatten sich die europäischen Völker von der Napoleonischen Herrschaft befreit. Die Verbündeten zwangen den Kaiser der Franzosen am 6. April 1814 zur Abdankung und wiesen ihm als Souverän mit Kaisertitel die Insel Elba als Wohnsitz zu.

Der ehrgeizige Emporkömmling dachte jedoch nicht daran, den Rest seines Lebens auf der Insel zu verbringen und schon gar nicht, auf die Kaiserwürde zu verzichten. Es gelang ihm mit 1200 Mann, den französischen und englischen Flotten, die Elba bewachten, zu entkommen. Er landete am 1. März 1815 im Golfe Juan bei Cannes. Entschlossen, militärische Aktionen möglichst zu vermeiden, schlug er den beschwerlichen Weg nach Paris durch die Alpen ein, um die Provence zu umgehen, wo viele den Royalisten anhingen.

Am 2. März 1815 machte der Zug Rast in den Dünen von Cannes und auf dem Plateau de Roquevignon bei Grasse, wo der Kaiser mit den begeisterten Rufen Vive l'Empereur von den Menschen gefeiert wurde. Nachdem er die Nacht im Schloss des Marquis de Gourdon , des Bürgermeisters von Grasse, verbracht hatte, setzte sich der Zug am 3. März wieder in Bewegung und erreichte gegen Mittag Castellane, in dessen Sous-Prefecture der Kaiser speiste.

In Barreme gewährte ihm der Richter Tartanson ein Nachtlager. Am Mittag des folgenden Tages schon machte der Zug Halt in Digne, wo Napoleon im Hotel du Petit Palais einkehrte. Nun begannen lange Stunden des Bangens, denn Sisteron, die nächste Station, war auf dem Weg nach Norden die letzte Bastion der royalistischen Provence.

Um drei Uhr nachts endlich erreichte ein Bote den Kaiser mit der Nachricht, da Sisteron nicht bewacht und die Zitadelle sogar ohne Munition sei. Der Graf von Loverode, Departements-Verwalter im Namen Ludwigs XVIII., jedoch heimlicher Napoleon-Anhänger, hatte dies befohlen, und so konnte der Kaiser am frühen Nachmittag des 5. März aufatmend in Sisteron einziehen. "Ich bin in Paris", soll er gesagt haben, weil er sicher sein konnte, dass die dahinterliegende Provinz Dauphine auf seiner Seite war.

Dennoch gönnte er sich kaum eine Pause und traf noch am Abend in Gap ein.

Am Mittag des 7. März empfing den Kaiser eine begeisterte Menschenmenge, und es gesellten sich ihm viele Freiwillige zu. Das Unglaubliche geschah jedoch erst kurz darauf, als in Laffrey die royalistischen Truppen zu ihm überliefen. Gegen 23 Uhr zog er schliesslich im Triumphzug in Grenoble ein und soll später gesagt haben: "Bis nach Grenoble war ich Abenteurer; in Grenoble war ich Prinz!"

In nur sieben Tagen hat Napoleon mit seinem gewaltigen Zug 330 Kilometer zurückgelegt; am Abend des 20. März erreichte er die Tuilerien in Paris. Seine Herrschaft blieb jedoch nichts als ein Intermezzo, sie währte nur die berühmten hundert Tage - denn mit der Schlacht von Waterloo war der Traum vorbei. Grossbritannien internierte Napoleon auf der Insel Helena, wo er am 5. Mal 1821 an Magenkrebs starb. 1840 erst wurde sein Leichnam in den Pariser Invalidendom überführt.

 

 

 

Richtung GAP...

 

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Wie Napoleon: Übernachtung in Gap und dann weiter Richtung Paris - äh sorry - Schweiz...

 

5. TAG

 

 

Die Geschichte mit dem defekten BMW-Licht bei uns Zuhause oder beim Urs...

 


 

Regelmässige SMS mit Egolfs...

 

 

Diese kleinen, absolut heimeligen und kuscheligen Restaurants machen eine solche Reise zum Genuss...

 


 

Liza wollte noch unbedingt GENF sehen...

solche Wünsche müssen doch einfach noch erfüllt werden...

 


 
 

 
 

So etwas in der Art machen wir nächstes Jahr wieder - oder Liza?

 

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